Carsten Behlert
Auswirkungen von Umweltmanagementsystemen auf die Unternehmenskultur
Chancen des internen Audits und der internen Kommunikation am Beispiel unterschiedlicher Fallstudien
Band 25 der Schriftenreihe des Lehrstuhls Abfallwirtschaft und des Lehrstuhls Siedlungswasserwirtschaft (Bauhaus-Universität Weimar), 332 Seiten.zahlr. Tab. und Abb., z.T. in Farbe. Broschur. DIN A5. Preis: 29,80 Euro. Rhombos-Verlag, Berlin 2012. ISBN 978-3-941216-83-9
Die Herausgeber:
Bauhaus-Universität Weimar
Professur für Abfallwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Bidlingmaier (Lehrstuhlleiter)
Coudraystraße 7
99421 Weimar
http://www.uni-weimar.de/Bauing/abfallw/
Bauhaus-Universität Weimar
Professur Siedlungswasserwirtschaft
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Londong
Coudraystraße 7
99421 Weimar
http://www.uni-weimar.de/Bauing/siwawi/home/_home.htm
Die Beweggründe, Umweltmanagementsysteme einzuführen, entspringen häufig monetären Motiven. Darüber hinaus sind Deregulierung und der Imagegewinn Anlässe für viele Organisationen, ein solches System einzuführen. Der Faktor Unternehmenskultur und der jeweilige Einfluss von Umweltmanagementsystemen lassen sich nur schwierig fassen oder belegen. Dieser Aufgabe ist der Autor in seiner Untersuchung nachgegangen. Die umfangreiche theoretische Auseinandersetzung des Autors mit der Thematik macht es dem Leser einfach, Hintergründe zu verstehen und die Interpretation der Ergebnisse aus der Feldforschung nachzuvollziehen. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von Unternehmen unterschiedlicher Branchen mittels Fragebogen und Interviews. Die Auswertungen zeigen unternehmensabhängig Erfolg oder Misserfolg auf und belegen die prägende Rolle der Akzeptanz solcher Systeme durch die Geschäftsleitung und deren Vorbildfunktion. Für jeden Interessierten steht hier eine Fülle von Anschauungsmaterial hinterlegt mit Erklärungsmustern zur Verfügung. Darüber hinaus werden Vorschläge zum richtigen Umgang mit Umweltmanagementsystemen gemacht und es wird gezeigt, wie diese Werkzeuge im Hinblick auf eine gute Unternehmenskultur im Betrieb umgesetzt werden können. Die Arbeit ist damit für jeden, der sich mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung von Umweltmanagementsystemen befasst, eine Fundgrube von systematisch aufgearbeiteten Erfahrungen und Vorschlägen für das eigene Handeln.
1 Einleitung
1.1 Problemfeld
Managementsysteme im Bereich der Organisationsentwicklung sind eines der meist diskutierten Themen der letzten Jahre. Die Einführung normierter Umweltmanagementsysteme(1) ist seit Mitte 1995 möglich.
Mit der Normierung dieser Systeme hat die Öko-Audit-Verordnung (EMAS(2)) begonnen, wenige Monate später folgte die Veröffentlichung der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.(3) Seit Februar 1998 besteht nach Inkrafttreten der UAG-Erweiterungsverordnung auch für Organisationen der Energie- und Wasserversorgung, für Dienstleister, Banken, Krankenhäuser und Einrichtungen des öffentlichen und privaten Bildungswesens die Möglichkeit, sich gemäß EMAS validieren zu lassen.(4) Ziel normierter Umweltmanagementsysteme ist es, Handlungsspielräume hinsichtlich einer ökologisch orientierten Wirtschaftsweise zu erkennen und in Form eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses weiterzuentwickeln.(5 )Normierte Umweltmanagementsysteme können in der deutschen Wirtschaft inzwischen durchaus als etabliert angesehen werden.(6)
Um die Gültigkeitserklärung beziehungsweise das entsprechende Zertifikat zu erlangen, sind Aufbau und Implementierung eines Managementsystems nach Vorgabe der Regelwerke zwar notwendige Voraussetzungen, sie garantieren jedoch nicht, dass sich die positiven Wirkungen, wie sie Verordnung und Norm beschreiben, auch tatsächlich einstellen [vgl. Dyllick 1999, S. 119, 121].
Die Beweggründe, Umweltmanagementsysteme einzuführen, entspringen häufig monetären Motiven [vgl. Steger 1999]. Darüber hinaus sind Deregulierung beziehungsweise Reduzierung der ordnungspolitischen Kontrolle für viele Organisationen Anlass zur Einführung eines solchen Systems [vgl. Kleesiek 2006]. Für andere Organisationen, insbesondere für Unternehmen, die in direkter Wechselwirkung mit dem Kunden stehen, ist das Ansehen in der Öffentlichkeit, der Imagegewinn, ein, wenn nicht der wesentliche Grund für die Implementierung eines normierten Umweltmanagementsystems [vgl. Der Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt – Thüringen 2006].
Die systematische und aktive Auseinandersetzung mit dem vor allem auf technische Lösungen fokussierten Umweltschutz hat im Rahmen der betrieblichen Umweltmanagementsysteme zur Erkenntnis ökonomischer Chancen geführt, deren Nutzen zugleich ökologische Effekte nach sich zieht. Die Umsetzung von Umweltprogrammen und Maßnahmenplänen zeigen in der Regel relativ kurzfristig Wirkung. Sie beschränken sich jedoch weitgehend auf technische Problemlösungen mit guter monetärer Planbarkeit.
Überdies wird Umweltmanagementsystemen die Fähigkeit zugeschrieben, Impulse für weitere organisatorische und kulturelle Veränderungen zu geben. Zu diesen Veränderungen zählt neben der Motivationssteigerung insbesondere die Mitarbeiterpartizipation als Gradmesser für die Beteiligung am Umweltmanagementsystem. Die organisationale Lern- und Innovationsbereitschaft kann als eine weitere durch Umweltmanagementsysteme initiierte Veränderung gesehen werden. Auch die Verbesserung der internen Kommunikation als ein Indikator für gemeinschaftliches Handeln, bei dem Gedanken, Ideen, Wissen, Erkenntnisse und Erlebnisse (mit-)geteilt werden und auch neu entstehen können, ist in diesem Zusammenhang als weiterer wichtiger Aspekt zu nennen.
Grundvoraussetzungen für die Auswirkungen von Umweltmanagementsystemen auf die Unternehmenskultur lassen sich auf unterschiedlichen Ebenen festmachen und werden maßgeblich von folgenden Indikatoren bestimmt:
Die Passung als Maß für die Verbindung zwischen Umweltmanagementsystem und Organisation rangiert hierbei an erster Stelle. Wesentlich ist die Diffusion als Gradmesser für die Verbreitung von Elementen des Umweltmanagementsystems durch Übernahme und Anwendung. Eine entscheidende Rolle spielt die Kommunikation als Indikator für das gemeinschaftliche Handeln. Wirkungen des Systems sind unmittelbar abhängig von Indikatoren wie Lernen und Innovation als Maß für Lernbereitschaft und Innovationsfähigkeit seitens der Mitarbeiter, Partizipation als Maß für die Beteiligung der Mitarbeiter am Umweltmanagementsystem und Motivation als Maß für den Willen zur Umsetzung und Durchsetzung von Umweltzielen.
Die Auswirkungen von Umweltmanagementsystemen auf die Unternehmenskultur werden oft nicht erkannt oder unterschätzt, sind selten intendiert, aber dennoch existent.
1.2 Bisheriger Stand der Forschung
Im Zusammenhang mit der Revision der EMAS-Verordnung(7) wurden in den vergangenen Jahren eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt, die die bisherigen Erfahrungen mit Umweltmanagementsystemen aufgearbeitet haben.(8) Dabei zeigte sich, dass die systematische und aktive Beschäftigung mit Umweltschutz im Rahmen der Umweltmanagementsysteme den Unternehmen neue ökonomische Chancen eröffnet. Die Nutzung und Ausschöpfung dieser Chancen führte zu ökologischen Effekten, die über das Geforderte noch hinausgehen. Diese Maßnahmen zeigen nach ihrer Umsetzung in der Regel kurzfristig Wirkung und sind im Vorfeld relativ gut kalkulierbar.
Die bisher durchgeführten Studien beschränken sich jedoch weitgehend auf technische und kaufmännische Veränderungen und Wirkungen. Bisher wenig erforscht sind dagegen die kulturellen Veränderungen, die mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems einhergehen.(9)
1.3 Zielsetzung und Fragestellung
Das beschriebene Problemfeld wirft die Frage auf, welchen Einfluss und welche Wirkung normierte Umweltmanagementsysteme auf die Unternehmenskultur haben. Dazu werden zunächst zwei Eingangshypothesen formuliert, die empirisch überprüft werden sollen.
H1: Umweltmanagementsysteme wirken sich auf die Unternehmenskultur aus. Die Auswirkungen sind durch Indikatoren nachweisbar.
H2: Diese Auswirkungen fallen branchen- und organisationsspezifisch unterschiedlich aus.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen von Umweltmanagementsystemen auf die Unternehmenskultur zu erfassen, zu systematisieren und branchen- und organisationsspezifisch auszuwerten. Darüber hinaus soll die Arbeit unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten einen Beitrag zum Erkenntnisgewinn in den Bereichen Aufbau und Weiterführung von Umweltmanagementsystemen leisten. Besondere Bedeutung kommt dabei der Analyse interner Kommunikation und interner Audits zu. Aus den Ergebnissen der Arbeit sollen Gestaltungsempfehlungen für die betriebliche Praxis generiert werden.
1.4 Vorgehensweise, Methodik und Forschungsansatz
Der Fragestellung geht diese Arbeit mittels Methoden aus dem Bereich der quantitativen und qualitativen Sozialforschung nach. Durch die Verwendung sowohl quantitativer wie qualitativer Methoden wird der Forschungsgegenstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet [vgl. Flick 2002, S. 381]. Dabei soll die Kombination verschiedener Wege der Informations- und Erkenntnisgewinnung eine multiperspektivische Antwort auf die Frage nach den Auswirkungen von Umweltmanagementsystemen auf die Unternehmenskultur gewährleisten. Nachfolgend wird zunächst der Zusammenhang zwischen den gewählten Forschungsmethoden und den Zielsetzungen der Arbeit dargelegt.
Grundlage dieser Untersuchung bildet eine Fragebogenerhebung in 159 zum Zeitpunkt der Umfrage (März 2008) in Nordrhein-Westfalen an EMAS teilnehmenden Organisationen. Dieser vorgeschaltete Fragebogen diente der Gewinnung empirischer Erkenntnisse über den Einfluss von Umweltmanagementsystemen auf die Kulturelemente von Organisationen. Die Ergebnisse dieser Teiluntersuchung bildeten die Grundlage für die qualitative Vertiefung.
Im Rahmen der Fallstudien wurden Experteninterviews in sieben ausgewählten Organisationen geführt. Der Personenkreis der Interviewpartner je Organisation war dabei nicht immer deckungsgleich. Zielvorgabe war ein Interview mit jeweils einem Akteur aus den verschiedenen Organisationsbereichen. Es standen insgesamt 32 Interviewpartner zur Verfügung. Zielgruppe der Interviews waren Vertreter der Geschäftsführung, des Betriebsrats, der Umweltbeauftragten und der Ebene der Mitarbeiter.
Durch Dokumentenanalyse (Umwelterklärungen, Handbücher, Geschäftsberichte, Auditprotokolle etc.) wurden die Strukturen der jeweiligen Organisationen genauer beleuchtet. Diese Analyse liefert neben sachlichen Informationen auch Aufschluss über den Realitätskontext und den Zweck, der mit dem Dokument verfolgt wird. Ergänzt wurden die genannten Forschungsmethoden durch teilnehmende Beobachtungen in den sieben Fallstudien, die – je nach Branche – unterschiedlich intensiv und tiefgreifend durchgeführt werden konnten. Diese ergänzende Vorgehensweise wurde gewählt, um die aus Fragebogen und Interviews generierten Aussagen und Erkenntnisse gelegentlich mit eigenen, oft subjektiven Wahrnehmungen abzugleichen und mögliche Widersprüche thematisieren zu können.
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind Umweltmanagementsysteme. Eine trennscharfe Abgrenzung zu anderen Managementstrukturen war aufgrund der integrierten Ansätze in den betrachteten Unternehmen und aufgrund des Verschmelzens verschiedener Systeme nicht in jedem Fall möglich. Somit ergeben sich Schnittmengen zum Sicherheits-, Gesundheits-, Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagement, die ebenfalls beleuchtet wurden.
Anmerkungen
1 Der Einfachheit halber wird EMAS ebenfalls als normiertes Umweltmanagementsystem bezeichnet, auch wenn es sich bei EMAS nicht um eine Norm im eigentlichen Sinne handelt.
2 EMAS steht für „Eco Management and Audit Scheme“
3 DIN EN ISO 14001. Berlin 2005.
4 Verordnung nach dem Umweltauditgesetz über die Erweiterung des Gemeinschaftssystems für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung auf weitere Bereiche (UAG-Erweiterungsverordnung - UAG-ErwV). Berlin 1998.
5 Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS). Berlin 2001.
6 Vgl. Hohe Standards erhalten den Standort. Festrede des Bundesumweltministers zur Festveranstaltung 10 Jahre EMAS am 15.12.2005 in Berlin. Berlin 2005.
7 Die Revision der EMAS-Verordnung ist am 27. April 2001 nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft getreten.
8 Die als Ausgangspunkt für die eigenen empirischen Untersuchungen berücksichtigten Studien werden im Anhang dieser Arbeit aufgeführt.
9 Im Anhang dieser Arbeit sind die wesentlichen nationalen und internationalen Studien zum Themengebiet Umweltmanagementsysteme, die zwischen 1993 und 2007 durchgeführt wurden und gleichzeitig Grundlage dieser Arbeit sind, aufgelistet.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG 11
1.1 Problemfeld 11
1.2 Bisheriger Stand der Forschung 13
1.3 Zielsetzung und Fragestellung 13
1.4 Vorgehensweise, Methodik und Forschungsansatz 14
2 DARSTELLUNG WESENTLICHER
UNTERSUCHUNGSGEGENSTÄNDE 17
2.1 Organisationen 17
2.1.1 Organisationsformen und deren Entstehung 17
2.1.2 Organisationstheorien 18
2.1.3 Verhalten in Organisationen 23
2.2 Umweltmanagementsysteme 32
2.2.1 Rahmenbedingungen 32
2.2.2 Entwicklung 33
2.2.3 Ziele und wesentliche Bestandteile 35
2.2.4 Anforderungen und wesentliche Inhalte der EMAS-Verordnung 37
2.2.5 Status quo und Ausblick 40
2.2.6 Typologisierung von UMS in verschiedenen Unternehmenskulturen 47
2.3 Ideenmanagement 55
2.3.1 Grundidee, Historie und Ziele des Ideenmanagements 56
2.3.2 Modelle des Ideenmanagements 58
2.3.3 Anreizsysteme des Ideenmanagements 63
2.3.4 Ideenmanagement im Spiegel der Praxis 66
2.4 Lernen in Organisationen 73
2.4.1 Theorien des organisationalen Lernens 73
2.4.2 Lernen aus Fehlern 81
2.5 Audits 84
2.5.1 Auditarten 85
2.5.2 Auditbestandteile nach dem Verständnis von Regelwerken 88
2.6 Unternehmenskultur 90
2.6.1 Konzepte und Definitionen von Unternehmenskultur 90
2.6.2 Veränderung und Gestaltung der Unternehmenskultur 94
2.7 Kommunikation 96
2.7.1 Kommunikationsmodelle 97
2.7.2 Interne Kommunikation 104
2.7.3 Interne Kommunikation im Medienzeitalter 106
3 EMPIRISCHER TEIL 117
3.1 Erhebung 117
3.1.1 Schriftliche Befragung 117
3.1.2 Fragebogenkonstruktion 118
3.1.3 Übersicht angewendeter statistischer Verfahren 119
3.1.4 Auswertung des Fragebogens 120
3.2 Fallstudien 125
3.2.1 Auswahl der Organisationen 125
3.2.2 Durchführung und Aufbau der Interviews 126
3.2.3 Auswertung der Interviews 129
3.2.4 Fallstudie 1 – UMS als Marketinginstrument und freiwilliger Zwang 132
3.2.5 Fallstudie 2 – UMS als organisatorische Verbesserung 144
3.2.6 Fallstudie 3 – Der Umweltbeauftragte als starker Vertreter des UMS 168
3.2.7 Fallstudie 4 – UMS als Marketinginstrument der
Geschäftsführung 179
3.2.8 Fallstudie 5 – UMS als Instrument zur Steigerung der
Mitarbeitermotivation 192
3.2.9 Fallstudie 6 – UMS als Marketinginstrument für die
Öffentlichkeit 205
3.2.10 Fallstudie 7 – UMS zur Systematisierung der Strukturen 215
3.2.11 Zusammenfassung verallgemeinerbarer Beobachtungen 230
4 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 233
5 FAZIT 249
6 EMPFEHLUNGEN ZUM AUFBAU UND ZUR
WEITERENTWICKLUNG VON
UMWELTMANAGEMENTSYSTEMEN 253
7 OFFENE FORSCHUNGSFRAGEN 265
8 LITERATURVERZEICHNIS 269
9 TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS 291
10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 293
11 ANHANG 295
11.1 Bisheriger Stand der Forschung 295
11.2 Bestätigung von Ansätzen in unterschiedlichen Unternehmenskulturen 313
11.2.1 Vergleich Soll- und Istwert 313
11.2.2 Situation, Führung und Strukturen 313
11.2.3 Umweltmanagementsystem 316
11.2.4 Mitarbeiterbeteiligung 319
11.2.5 Interne Audits 320
11.2.6 Interne Kommunikation 322
12 DANKSAGUNG 325
13 LEBENSLAUF 327